LFV Wasen i.E.: Vortrag "Die 5 Sprachen der Liebe"
Der Landfrauenverein Wasen i.E lud am Freitag, 20. Januar 2017 zum Vortrag „Die 5 Sprachen der Liebe; Erziehungs- und Beziehungs-Theater“ mit Helena Weingartner und Lisa Birrer ein.
Den Weg in den Singsaal des Primarschulhauses Wasen i.E. fand ein kleines, aber hoch interessiertes Publikum, das von der Präsidentin Elsbeth Kohler herzlich begrüsst wurde.(www.landfrauenverein-wasen.ch)
Präsidentin E. Kohler… …das Publikum, klein aber fein!
Helena Weingartner erläuterte, was eigentlich die fünf Sprachen der Liebe sind und wie man sie beim Kind oder Partner erkennen und berücksichtigen kann nach den Büchern von Gary Chapman. Helena Weingartner ist ausgebildete Fachfrau Gesundheit HF, Gesundheitsschwester SRK, Gordontrainerin, psychosoziale Beraterin und Kommunikationstrainerin. Durch ihre jahrzehntelange Tätigkeit als Berufsfachschullehrerin steht sie im professionellen Kontakt mit Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen. Auch als Partnerin und Mutter von drei Söhnen kann sie ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen laufend erweitern und lernte dabei unendlich viel über sich und den Menschen überhaupt. Mehr unter http://www.zentrum-muehle.ch.
Helena Wingartner Lisa Birrer
Lisa Birrer ist mit Leib und Seele Theaterfrau und Präsidentin des Samenhauses, sieh unter www.somehuus.ch. Sie ist auch Vermittlerin im Verein „Tagesmüttervermittlung rundum“.
Mit den humorvollen Sketches und rollenspielartigen Darbietungen von Lisa Birrer, wurde der Vortragsabend belebt und aufgelockert und dem Publikum die fünf Sprachen der Liebe lebendig vor Augen geführt.
Pyramide nach A. Maslow Die 5 Sprachen der Liebe, G. Chapman
Sehr eindrücklich führte Helena Weingartner mit der Bedürfnis-Pyramide nach Abraham Maslow, und dem „Liebestank“, die Zusammenhänge der Grundbedürfnisse und der fünf Sprachen der Liebe vor Augen (vertiefte Infos zu A. Maslow im Wikipedia).
Bei Kuchen und warmen Getränken wurde im zweiten Teil des Abends rege diskutiert, betrachtet und verglichen.
Wie einfach wäre es doch, „Fehlverhalten“ bei Kindern und in der Partnerschaft mit diesen Mitteln zu erkennen, zu mildern, wenn nicht gar aufzuheben. Dies war jedenfalls die Motivation, die sicher alle Anwesenden mit nach Hause nahmen.